Jeder Mensch assoziiert (abhängig von Kenntnisstand, Erfahrung, Position, Alter, …) unterschiedliche Dinge mit dem Begriff Digitalisierung. Es kann durchaus auch sein, dass Ängste hervorgerufen werden. In jedem Fall kann ausreichende Kommunikation und Information diese Barriere aufheben!
Digitalisierung bedeutet grundlegend: von analog zu digital aus dem Blick der Technologie
ABER: Wird der Mensch bei der Digitalisierung vergessen, wird die Digitalisierung nicht erfolgreich. Daher darf man den Blick nicht nur auf die Technologie legen, sondern muss frühzeitig auf die Menschen Rücksicht nehmen, um die direkt und indirekt betroffenen Menschen mit einzubeziehen und zu informieren. Gleichzeitig ist auch die Verwendung von Daten zum Treffen von verlässlichen und nachvollziehbaren Entscheidungen extrem wichtig. Auch diesbezüglich müssen Menschen geschult werden!
Assoziationen von Menschen können unterschiedlich ausfallen beim Thema Digitalisierung.
Digitalisierung kann Freude und Erwartung in Menschen hervorrufen.
Solche Assoziationen kann man nutzen. Haben Ihre Mitarbeiter (oder ein Teil davon) freudige bzw. erwartungsvolle Assoziationen mit Digitalisierung, sollten konkret diese Mitarbeiter mit einbezogen werden in den Revolutions-Prozess.
egal welche Assoziationen vorliegen: Kommunizieren Sie aktiv und beziehen Sie die Mitarbeiter mit ein!
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Digitalisierung kann in Menschen auch Ängste hervorrufen. Grundsätzliche Angst vor dem Neuen und Angst vor Veränderung genauso wie spezielle Angst vor „Digitalisierung“, d.h. potentieller Überwachung, Arbeitsplatzverlust o.ä.
Ängste und negative Assoziationen müssen ernst genommen werden. Treten solche auf, muss aktiv kommuniziert und informiert werden, damit langfristig keine Probleme daraus entstehen und alle Mitarbeiter mitgenommen werden.
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Arbeit wird sich ändern im Zuge von Digitalisierung und digitaler Revolution. Wie weit genau und was genau – das weiß niemand und wird nicht allgemein gültig für alle Branchen und Unternehmen sein. Sicher ist nur: Wandel findet statt. Die Art und Weise wie wir arbeiten und wie unser Arbeitsplatz gestaltet ist wird zukünftig genauso anders sein wie die Beschreibung von Arbeits- und Berufsbildern. Durch Technologie ermöglicht, müssen sich auch Mitarbeiter und Organisationen anpassen und weiterentwickeln.
Ändert sich die Arbeit in der Zukunft, ist der Mensch natürlich direkt betroffen. Es bedeutet, dass sich die Arbeitsweise des Menschen auch entsprechend ändern und anpassen wird - die Erfahrung wird aber weiterhin sehr wichtig sein! Es zeichnet sich ab, dass im besten Fall für den Menschen lästige, d.h. stupide und monotone Arbeiten weniger werden, während es gleichzeitig mehr kreative und sinnstiftende Arbeiten gibt. Auch wird zukünftig grundsätzlich weniger manuell gearbeitet werden, sondern mehr überwachend und regelnd und vermutlich wird alles etwas flexibler werden – z.B. Entscheidungsbefugnisse, Vereinbarkeit Beruf & Familie und Gesundheit.
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Remote Work und Hybrid Work sind durch die Pandemie immer mehr in den Fokus gerückt, da persönliche Zusammenkünfte nicht möglich waren. Daher steht diese Art des Arbeitens für Dezentralität (außerhalb des Büros im Unternehmen) und Flexibilität (Arbeit muss nicht zwangsläufig 9-5 erledigt werden, sondern kann dem eigenen Rhythmus angepasst werden).
Damit diese Art Arbeiten funktioniert, müssen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer
Zukunft der Arbeit, Organisation
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - sagt man immer. Kontrollieren Sie Ergebnisse, aber nicht den Zeitpunkt oder die Art des Arbeitens!
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Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt das technologiegetriebene Phänomen, dass Menschen mit Technologie umgehen, d.h. interagieren, müssen. Dabei beschreibt Mensch-Maschine-Interaktion sowohl die Bedienbarkeit (intiutiv? einfach? selbsterklärend?) als auch die Art der Bedienung (klicken? verschieben? quittieren? aktiv steuern?) sowie den Grad der Automatisierung (Mensch als Eingreifer bei Fehlern oder für manuelle Tätigkeiten?). Maschinen sind in diesem Fall alle digitalen Systeme, die für Bedienung, Vernetzung oder Auswertung genutzt werden können.
Letztlich gibt es nur wenige Prozesse, die digitalisiert bzw. automatisiert wirklich völlig autark und ohne Überwachung bzw. Eingriff vom Menschen funktionieren. Egal, ob bei Robotern, Programmen o.ä., die menschliche Interaktion mit der Maschine ist wichtig. Dabei sollte man darauf achten, dass
Der Mensch ist für die Überwachung oder Steuerung der Maschine zuständig. Daher ist eine intuitive und an die Arbeitsabläufe angepasste Bedienung nicht nur wünschenswert, sondern ein Muss – um die Motivation der Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und gleichzeitig die besten Ergebnisse für das Unternehmen zu erreichen.
Automatisierung und Digitalisierung machen nur Sinn, wenn durch die Maschine ein Mehrwert für den Mitarbeiter (und damit für den Prozess bzw. das Gesamtunternehmen) geboten wird! Nur wenn der Mehrwert merkbar und vor allem bekannt ist, bleibt auch die Motivation aufrecht.
Eine konkrete Arbeitsverteilung ist wichtig, damit Mensch und Maschine gemeinsam miteinander arbeiten können.
Schnittstellen sind für eine problemlose Interaktion unverzichtbar. Dabei können es klassische Schnittstellen sein, wie z.B. Touchfeld, oder aber immersive Schnittstellen, wie z.B. VR mit visueller Steuerung. Die Zukunft wird vermutlich noch weitere, neue Möglichkeiten bringen.
Zukunft der Arbeit, Organisation
intuitive Bedienbarkeit und Anpassung von Hardware/Software-Systemen an die aktuellen Bedürfnisse ist sehr wichtig für die Akzeptanz von neuen Systemen!
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Diversität beschreibt die Unterschiede zwischen Menschen in einer Gruppe bzw. Unternehmen. Diese Unterschiede können unterschiedliche Dimensionen umfassen. Die häufigst genannte Dimension ist Geschlecht, jedoch gibt es auch noch andere Dimensionen: Alter, sexuelle Identität, ethnische Herkunft, soziale Herkunft, Gesundheit, Weltanschauung, ...
So unscheinbar dieser Faktor scheinen mag: Teams und Unternehmen sind nachweislich erfolgreicher, wenn sie diverser zusammengesetzt sind!
Werden Sie sich der Diversität in Ihrem Unternehmen bewusst - und auch Ihrer möglichen (persönlichen und teils unbewussten) Vorurteile! Beste Voraussetzungen, um etwas zu ändern!
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Teams und die zugehörige Teamarbeit sind seit jeher wohlbekannt, beispielsweise für die (temporäre) Bearbeitung von Projekten. Was früher häufig ein reines Fach-Thema war, wird heute immer offener gesehen, denn Diversität und Interdisziplinarität erhöhen nachweislich den Erfolg von Projekten!
Wichtig ist für Teams daher unter anderem:
Werden Menschen in einer solchen Weise in Teams eingebunden, erfahren sie häufig ein Gefühl von Verbundenheit sowie gestärkte Motivation - denn man sieht, dass etwas weiter geht!
Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit und diverse Fähigkeiten - nutzen Sie das Potential entsprechend!
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Mentoring kann gesehen werden als Methode zur Weitergabe von
Mentoring unterstützt neue und auch bestehende Mitarbeiter (m/w/d) bei der Einarbeitung in Themen, bei der Ideenfindung und bei Entscheidungen. Dabei gibt klassischerweise der ältere bzw. erfahrenere Mensch sein Wissen an die jüngere bzw. weniger erfahrene Menschen weiter. Immer häufiger findet man aber auch Reverse Mentoring Modelle, in denen bewusst die erfahreneren Menschen die Verbindung zu einem jüngeren und weniger erfahrenen Menschen suchen. Fokus dabei liegt auf dem Erkennen neuer Sichtweisen und dem besseren Verständnis der anderen Generation.
Organisation, Führung
bewusst Zeit nehmen und sich bewusst drauf einlassen - dann werden Mentoring-Modelle zum Erfolg!
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Resilienz ist die Widerstandsfähigkeit des Menschen, Belastungen, Stress, Traumata o.ä. ohne bleibende Schäden zu bewältigen.Es gibt diverse Resilienzfaktoren, wie z.B. das Umfeld und positive Emotionen, die positive Sichtweise der Zukunft, die eigene Akzeptanz und Selbstwahrnehmung usw. Viele dieser Faktoren werden schon früh (kindlich) geprägt. Resilienz ist aber auch erlernbar durch aktive Veränderung von Verhaltens- & Denkweisen.
Resilienz im Sinne resilienter Führung ist heutzutage immer wichtiger, denn jegliches Führungsverhalten hat einen Einfluss auf Motivation und Selbstbewusstsein der Mitarbeiter. Wird ein wertschätzender Umgang gepflegt und die Entwicklung der Mitarbeiter unterstützt, wird genau diese Resilienz beim Menschen gestärkt.
Organisation, Führung
gerade in digitaler und sich schnell entwickelnder Welt muss Resilienz aktiv gelebt bzw. unterstützt werden!
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Die (mentale) Gesundheit von Menschen im Unternehmen ist enorm wichtig, denn kranke Menschen können keine Arbeitsleistung erbringen. Als Arbeitgeber und auch als Mensch selbst ist es wichtig, die (mentale) Gesundheit aller zu fokussieren, auf Anzeichen zu achten und aufmerksam zu bleiben.
(Mentale) Gesundheit umfasst beispielsweise:
Die gesetzten Maßnahmen für die Menschen im Unternehmen können bestenfalls datenbasiert ausgewertet werden. Häufig ist es jedoch sehr schwer, die "soft facts" zu erfassen, beispielsweise den Einfluss der Maßnahmen auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter, auf die Weiterempfehlungsrate oder die Attraktivität als Arbeitgeber.
Organisation, Führung
Achten Sie nicht nur auf Ihre Kunden, sondern stellen Sie (auch) die Mitarbeiter in den Fokus!
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Letztlich muss jede Führungskraft (unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft o.ä.) seinen/ihren Mitarbeitern das Warum der Arbeit klar machen können. Wird Führung nicht mehr nur als „Entscheidung mit höchster Befugnis“ gesehen, sondern das Führungsverständnis ausgeweitet, kann der optimale Mehrwert für Mitarbeiter und Unternehmen erreicht werden.
Fördern und fordern sie Ihre Mitarbeiter, damit sie wachsen können und befähigt werden, eigene, dezentralisierte Entscheidungen zu treffen! Für praktisch relevantere und schnellere Entscheidungen im Unternehmen!
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New Work ist ein Begriff, der Ende der 70er Jahre von Frithjof Bergmann geprägt wurde und seit damals als Schlagwort dient, um generell Gegenbewegungen gegen klassische Systeme zu beschreiben.
Heutzutage wird man mit dem Begriff New Work immer mehr konfrontiert und er bedeutet heutzutage: weg von klassischen, autoritären Organisationsstrukturen und Denkweisen, hin zu mehr:
New Work ist daher keine Technik, die „mal grade so“ implementiert werden kann. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz von neuem Denken, neuem Zusammenarbeiten (keine Gedanken/Informations-Silos mehr), neuer Arbeitsweisen (weniger Hierarchie, mehr Entscheidungsbefugnis und Verantwortung). New Work ist von der Umsetzung her nicht klar definiert, da heutzutage viele Arten von Denkweisen, Zusammenarbeit und Arbeitsweisen gibt, die beliebig miteinander kombiniert werden können. New Work ist kein Allheilmittel. Die Umsetzung von für das Unternehmen passenden New Work-Themen können aber helfen,
New Work implementieren bedeutet langfristig und nachhaltig etwas zu ändern!
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Eigen-Initiativen von Mitarbeitern, ohne direkte Unterstützung von der Geschäftsführung gibt es immer wieder. Sie entstehen häufig dann, wenn motivierte Mitarbeiter Mängel oder Verbesserungspotentiale entdecken und durch die Eigen-Initiative das Ziel verfolgen, Änderungen und Optimierungen durchzuführen. Diese so-genannten Graswurzelinitiativen haben vielseitige Vorteile, wie beispielsweise die optimale Vertretung der Mitarbeiter-Interessen und letztlich auch die optimal(er)e Nutzung von Potentialen und Wissen im Unternehmen. Gleichzeitig gibt es natürlich auch viele Herausforderungen, denen man begegnen muss, denn diese Initiativen sind beispielsweise nicht strukturiert oder direkt steuerbar. Handhabt man solche Initiativen richtig, können aber enorme Potentiale freigesetzt werden und das Unternehmen deutlich davon profitieren.
Führung, Organisation, Daten
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Agilität ist ein großes Wort, das immer häufiger im Zusammenhang mit Organisationen und Strukturen genutzt wird. Agilität ist laut Wikipedia „… ein Merkmal (des Managements) einer Organisation, flexibel und darüber hinaus proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen“ [1]. Es geht also grundsätzlich darum, eine bessere, schnellere und flexiblere Antwort auf Veränderung zu bieten – also ja, Agilität kann ein Allheilmittel in der sich schnell wandelnden Welt sein.
ABER: Agilität funktioniert nicht „von alleine“. Man muss einerseits agil handeln, d.h. die notwendigen agilen Arbeitsweisen implementieren und diese langfristig und nachhaltig nutzen, beispielsweise SCRUM. Andererseits bedeuten die technischen Rahmenbedingungen noch nicht, dass man auch eine agile Denkweise oder agile Werte hat! Agil handeln sieht zwar gut aus und zeigt mit Sicherheit auch erste Wirkung in Bezug auf Optimierungen. Aber agil sein in seiner Denkweise bringt ungleich mehr Mehrwert für das gesamte Unternehmen!
Agil sein bedeutet eine offene, kreative, iterative, kundenzentrierte sowie anpassungs- und feedbackfähige Denkweise (Mindset) zu haben. Eine solche Agilität in den Köpfen kann nur erreicht werden, wenn
Von anderen Mitarbeitern, von Führungskräften oder Geschäftsführern (alles natürlich m/w) gleichermaßen und im besten Fall gemeinsam miteinander.
Organisation, Führung, Projekte
Agilität als Werkzeug vs. Agilität leben - erst wenn letzteres erreicht ist, hat man Agilität erfolgreich verinnerlicht!
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Innovationen sind grundlegend wichtig für den Fortbestand von Unternehmen. Auch wenn man häufig an disruptive Innovationen denkt, beginnt Innovation schon im Kleinen, z.B. mit dem besseren Verständnis der Nutzer und den daraus resultierenden Änderungen am Produkt.
Innovation bedeutet,
Innovationsprozesse können verschieden ablaufen: entweder als Open Innovation (jeder darf mitwirken) oder als Closed Innovation (nur innerhalb des Unternehmens).
Gleichzeitig kann es wichtig sein, dass Innovationsmanagement betrieben wird. Speziell bei Open Innovation-Prozessen wird dadurch gewährleistet, dass das Ziel vor Augen ist, neue Standards zu setzen und neu zu denken!
Organisation, Führung, Daten
sofern irgendwie möglich: trennen Sie Innovation gezielt vom Tagesgeschäft - inklusive der Mitarbeiter!
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In jedem Unternehmen gibt es viel internes Wissen und durch die Mitarbeiter auch eine Palette unterschiedlicher von Kompetenzen. Leider wird nur selten alles Vorhandene genutzt! Nutzen kann man das vorhandene Wissen und die vorhandenen Kompetenzen am besten, wenn man:
So kann man internes Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen langfristig sichern und dadurch effektiv nutzen und weiterentwickeln!
Den Blick von außen erhält man durch die Nutzung externen Wissens.
Externe Hilfe hat grundsätzlich den Vorteil, dass man frische Impulse zu einem Thema bekommt.
Externe Hilfe ist dabei nicht gleich externer Hilfe. Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, wie man sich Wissen „erkaufen kann“. Man kann
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Datenkompetenz und das Verständnis der Notwendigkeit ist unerlässlich. Dabei beschreibt der englische Begriff Data Literacy eine Kombination unterschiedlicher Kompetenzen, die sich grundsätzlich mit der Erfassung, Bearbeitung, Präsentation sowie zur Interpretation und Bewertung (d.h. Umwandlung von Daten in Wissen und Entscheidungen) von Daten beschäftigen.
Data Literacy und die damit einhergehende, individuelle Qualifikation von Mitarbeitern zum Umgang mit Daten sind entscheidend für den Erfolg bei Digitalisierung und digitaler Transformation. Dabei kann das Wissen über Data Literacy auch bedeuten, dass die wissenden Ressourcen extern zugekauft werden können.
Mensch, Organisation, Hardware, Software, Datenmanagement, Datenvisualisierung, Datenstrategie
Eigene Mitarbeiter benötigen eine grundlegende Datenkompetenz. Die spezialisierte Datenkompetenz ist vom Arbeitsbereich und der Anwendung abhängig und kann nicht pauschalisiert werden!
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Medienkompetenz ist eine weitere grundlegende Kompetenz, die Menschen heutzutage unbedingt haben müssen. Medienkompetenz ist heutzutage sehr häufig mit dem Umgang mit sozialen Medien gleichgesetzt, beispielsweise die Handhabung von Informationsweitergabe und Sicherheit im Internet und sozialen Medien, aber auch vielem mehr.
Medienkompetenz beinhaltet aber letztlich den Umgang mit allen Medien und dabei grundlegend:
Medienkompetenz und Umgang mit digitalen Medien ist eine Schlüsselkompetenz und sollte zu jedem Zeitpunkt jedem Menschen vermittelt werden.
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Digitale Kompetenz beschreibt grundlegend alle Kompetenzen, die Menschen im digitalen Zeitalter benötigen, um sich zurechtzufinden. Der Umgang mit Daten, Medien und IT sind wesentliche Komponenten der digitalen Kompetenz. Digitale Kompetenz umfasst aber auch, wie digitale Kommunikation & Information sowie digitales Lernen stattfindet und wie diese Daten erzeugt und genutzt (digitale Wissenschaft) werden.
Organisation, Führung
digitale Kompetenz ist Grundlage für erfolgreiches unternehmerisches Arbeiten!
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Vernetzungskompetenz wird häufig durch den englischen Begriff des "Networking" abgebildet. Es beschreibt die Kompetenz, ein eigenes Netzwerk von Menschen aufzubauen und sich mit diesen konstruktiv auszutauschen, um dadurch das Netzwerk zu pflegen.
Ein Netzwerk kann durchaus aufwändig sein im Aufbau und in der Pflege, bringt aber auf lange Sicht sehr viele Vorteile, da man viele Menschen "kennt", die man bei Fragen, Ideen, usw. ansprechen kann.
Nicht nur Einzelpersonen können Netzwerke aufbauen, sondern auch Firmen!
Das Thema Branding wird diesbezüglich immer wichtiger werden.
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Die interkulturelle Kompetenz wird immer wichtiger, denn Diversität in Unternehmen, Abteilungen und Teams steigert nachweislich den Erfolg und die Leistungsfähigkeit (für neue Ideen)! Der Umgang mit Diversität, anderen Kulturen, Altergruppen, usw. muss jederzeit respektvoll und wertschätzend sein. Hilfreich ist dabei eine offener und möglichst vorurteilsfreier Umgang und der Wille, ein eventuell bestehendes Vorurteil auch wieder verwerfen zu können!
Ein konstruktiver Umgang mit möglichen Vorurteilen, Diversität und Individualität ermöglicht Initiative und Miteinander und damit nachhaltigen Erfolg des Unternehmens.
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Kommunikation ist in einer digitalen Welt überall – aber nicht immer wird das gewünschte Ziel mit der Kommunikation erreicht! Kommunikation muss
Über Kommunikation müssen die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt für den jeweiligen Mitarbeiter bzw. Kollegen und/oder Kunden gleichermaßen zugänglich sein.
Organisation, Fühung
Menschen benötigen unterschiedliche Arten an Kommunikation, um sich angesprochen zu fühlen! Finden Sie die richtigen (Mehrzahl!) für Ihr Umfeld. [Die Art der Kommunikation schließt nicht nur den Kanal mit ein (Email, Dashboard, ...), sondern auch die Formulierung & Aufbereitung (direkt, indirekt, visuell dargestellt, Text dargestellt, ...)]
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Feedback bedeutet, dass Menschen sich gegenseitig Rückmeldung geben beispielsweise zu geleisteter Arbeit, Wirkung auf andere und Umgang miteinander. Feedback muss entsprechend formuliert sein, dass es wertschätzend und respektvoll ist - egal ob vom Sender oder beim Empfänger. Wichtig ist, dass Feedback immer eine persönliche Sichtweise ist, die als neutrale Information aufgenommen werden soll (und nicht als Kritik verstanden wird). Grundlage für Feedback ist gegenseitiges Vertrauen.
Feedback geben und empfangen kann (und sollte!) geschult werden für einen offenen Umgang miteinander und eine entsprechende Atmosphäre.
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Selbstorganisation im Sinne von eigenständiger und individueller Strukturierung von Aufgaben ist immer häufiger auch wichtig bei Projekten, in Teams oder in Organisationen. Selbstorganisation des Einzelnen ist wichtig und gibt viele Vorteile für das Individuum. In Kombination mit guter Führung oder Leitung von Projekten, können Projekte zum Erfolg geführt werden - denn es werden die Vorteile der einzelnen Herangehensweisen gemeinsam genutzt!
Die Kombination verschiedener Arbeitsmethoden kann häufig zu neuen Erkenntnissen und Ideen führen!
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Lösungsorientiertes Arbeiten fokussiert sich auf das Ziel bzw. Ergebnis, das erreicht werden soll und definiert die zur Erreichung notwendigen Schritte möglichst konkret. Menschen, die lösungsorientiert arbeiten sind konstruktiv und wollen umsetzen und haben häufig gut umsetzbare Lösungen greifbar.
New Work
Lösungsorientiertes Arbeiten lässt sich lernen! Eine Lösungsfindung innerhalb des Problemraums ist häufig schwierig. Besser ist, sich von Außen (vom Ziel) zu nähern und dadurch das Problem zu lösen.
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Eigeninitiative, d.h. die Fähigkeit zum Handeln und Entscheiden, ist wichtig bei fast allen Aufgaben im Unternehmen. Es wird immer weniger Aufgaben geben, die stupide sind. Es wird teilweise weniger Anweisungen geben, weil die Gegebenheiten sich regelmäßig ändern. Es wird dadurch die eigene Initiative wichtiger, um etwas weiterzubringen, über den Tellerrand zu schauen usw. Im besten Fall wird Eigeninitiative wertschätzend integriert in gegebene Strukturen.
New Work, Graswurzel
Eigeninitiativen sollten Rahmen gesteckt werden ohne sie im Keim zu ersticken. Lassen Sie gewisse Freiheiten zu!
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Entscheidungsfähigkeit bedeutet, aktiv Entscheidungen treffen zu können, weil man sich der daraus entstehenden Folgen bewusst ist. Entscheidungen treffen zu können (und zu dürfen) ist Grundlage dafür, dass (pro)aktiv gehandelt werden kann!
Organisation, Führung
gerade bei nicht klar definierten Wegen zur Zielerreichung ist eine klare Entscheidung wichtig!
Führungskräfte mit entsprechender Kompetenz können besser Mitarbeiter einsetzen und steuern - und selbst Vorbild sein.
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Verantwortung übernehmen, Verantwortung abgeben und grundsätzlich verantwortlich handeln sind Kompetenzen, die jeder Mensch heutzutage benötigt. Grade aufgrund der Digitalisierung werden immer mehr Arbeiten von Maschinen übernommen, sodass genau diese verantwortungsvollen Aufgaben für den Menschen übrig bleiben.
Jeder Mensch kann in gewissem Rahmen zu Verantwortung befähigt werden. Abhängig von der Persönlichkeit des Menschen können mehr oder weniger Freiheiten zugestanden werden.
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Lebenslanges Lernen beschäftigt sich, wie der Begriff schon bedeutet, mit der Fähigkeit des Menschen, kontinuierlich und lebenslang neue Informationen zu verarbeiten und mit Hilfe dieser zu lernen. Lebenslanges Lernen ist eine aktive Fähigkeit und Kompetenz, die nicht auf einen Lebensbereich beschränkt ist, sondern eher als ein übergreifendes Konzept zu verstehen und kann daher in jedem Kontext (beruflich, privat, sozial, gesellschaftlich, ...) angewendet werden.
Aktives Lebenslanges Lernen kann vom Arbeitgeber maßgeblich unterstützt werden. Wichtig ist, dass die Potentiale und Kenntnisse des Einzelnen Gehör finden, denn nur das, was gerne gemacht wird, wird auch aktiv und gerne gelernt.
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Die kontinuierliche Anpassungsfähigkeit, genauso wie lebenslanges Lernen, ist eine Kompetenz des Menschen, die sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Anpassungsfähigkeit bedeutet im beruflichen Kontext, dass man Gedanken und Situationen in Teams oder Organisationen dynamisch und situationsentsprechend meistert, sodass gemeinsame Ziele bestmöglich erreicht werden.
Lebenslanges Lernen, Organisation
Anpassungsfähigkeit bedeutet NICHT, dass man ausschließlich mit dem Strom schwimmt!
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Analytische Fähigkeiten, allen voran das analytische Denken, sind notwendig, um Probleme zu erkennen und letztlich Probleme zu lösen. Dabei geht es um die Analysefähigkeit des Einzelnen und wie an Probleme herangegangen wird. Analytische Fähigkeit ist NICHT gleichbedeutend mit mathematischer Kompetenz!
Besonders wichtig ist diese Kompetenz im sich ständig wandelnden (Arbeits-)Umfeld. Besonders dort muss man sich auf neue Fragestellungen einlassen können und diese bestmöglich lösen.
Team
Analytische Fähigkeiten können geschult werden, indem grundlegende Herangehensweisen erlernt werden.
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Teams und die zugehörige Teamarbeit sind seit jeher wohlbekannt, beispielsweise für die (temporäre) Bearbeitung von Projekten. Was früher häufig ein reines Fach-Thema war, wird heute immer offener gesehen, denn Diversität und Interdisziplinarität erhöhen nachweislich den Erfolg von Projekten!
Wichtig ist für Teams daher unter anderem:
Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit und diverse Fähigkeiten - nutzen Sie das Potential entsprechend!
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Crossfunktionales Arbeiten ist letztlich die Lösung für die heutzutage immer komplexeren Probleme: Wenn ein komplexes Problem auftaucht, benötigt man häufig übergreifende Kompetenzen, um gemeinsam an der Lösung des Problems zu arbeiten. Übergreifende Kompetenz bedeutet im Sinne von crossfunktionalem Arbeiten, dass Kompetenzen aus unterschiedlichen Abteilungen sowie mit unterschiedlichen Hintergründen und möglicherweise Ideen zusammengestellt werden, um als Team die Lösung zu erarbeiten.
In einer Welt des crossfunktionalen Arbeitens ist Respekt und Wertschätzung aller Meinungen und Sichtweisen gegenüber wichtig, eine gemeinsame Bekenntnis zur Lösung des Problems und häufig auch das Priorisieren des gemeinsamen Ziels gegenüber des eigenen Ziels.
Organisation, Agilität, Scrum, Diversität
Crossfunktionales Arbeiten in Teams zahlt nicht zwangsläufig auf das Ziel der einzelnen Abteilung ein, die erarbeitete Lösung bedeutet aber ein besseres Ergebnis für die Firma!
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Kreativität und im beruflichen Kontext häufig die technische Kreativität hängen eng mit der Innovationskraft, Motivation und Inspiration von Menschen im Unternehmen zusammen. Jeder Mensch hat eine grundlegende Kreativität, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen kann - denn nicht jeder, der kreativ ist, kann gut zeichnen!
Technische Kreativität ist die Fähigkeit neue und nützliche Ideen zu generieren und zu erkennen, die Probleme lösen und innovative Technologien, Verfahren und Produkte hervorbringen.
Darunter fallen Entwicklungen, die unser Leben sicherer und angenehmer machen.
Im Unternehmen können kreative Prozesse dafür genutzt werden, beispielsweise die Phasen der Ideenfindung oder des freien Denkens zu unterstützen. Es gibt drei besonders wichtige Faktoren:
Die Führungskraft muss Kreativität Raum geben und diese in den Mitarbeitern fördern. Dafür können Brainstormings veranstaltet werden oder die Ideen der einzelnen Mitarbeiter über Idea Cards eingesammelt werden.
Organisation, Innovation, Diversität
Kreativität ist am besten möglich in einem Umfeld, das das freie Denken und das Meinung äußern zulässt! Sind die Grenzen zu eng gesetzt, sind die Gedanken schon eingeschränkt bevor es zu kreativen Denk-Prozessen kommen kann.
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Verkaufskompetenz bedeutet, dass jeder Mensch sich selbst verkaufen muss und damit seine Fachexpertise, Fähigkeiten, Lösungsansätze, Ideen usw. Erst wenn das passiert, finden Menschen mit ihren Ansätzen Gehör! Verkaufskompetenz bedeutet gleichzeitig auch, dass Ergebnisse bestmöglich verkauft werden müssen, damit diese verstanden werden und auch Maßnahmen ergriffen werden. Verkaufskompetenz als allgemeine Kompetenz für Menschen ist daher NICHT im Sinne von Produktverkauf und Sales zu verstehen, sondern im Sinne der eigenen Kompetenz, die man darstellen und zeigen sollte bzw. muss.
Vereinfacht wird diese Verkaufskompetenz durch die Möglichkeit, Storytelling zu verwenden. Denn je plakativer man sich ausdrücken kann, umso besser wird man auch Ideen, Ergebnisse usw. verkaufen!
Storytelling
Verkaufskompetenz beim Kunden, unter Kollegen, gegenüber der Geschäftsführung kann durch Grundlagen des Storytellings für jeden Menschen verbessert werden!
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Kundenfokus ist eine wichtige Denkweise eines jeden Menschen, denn versteht man den Kunden mit seinem/ihrem Problem, können entsprechende Lösungen zielgenau erarbeitet werden. Es bedeutet, dass bei jeglichen Denk-Prozessen der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Fokus steht.
Aus Sicht der Geschäftsführung sollte der Kunde auch im Fokus sein und es gibt immer mehr Beispiele in denen der Kunde eine höhere Priorität hat gegenüber beispielsweise dem Umsatz oder dem Gewinn, d.h. es steht weniger die absolute Gewinnmaximierung im Vordergrund, sondern mehr die langfristige Bindung des Kunden an das Unternehmen. So werden Kunden häufig zu loyalen Fans - was zur Folge hat, dass das Unternehmen weiterempfohlen wird und nachhaltigen (auch wirtschaftlichen) Erfolg hat!
Storytelling, Organisation, Produkte
Aus Kundensicht denken: So entstehen Innovationen, die das Leben der Kunden leichter machen bzw. Dinge vereinen, die es bisher noch nicht gibt bzw. gab!
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Respektvoller und wertschätzender Umgang sind grundlegend wichtige Kompetenzen für Menschen. Nur wenn Respekt und Wertschätzung vorherrschen, können gemeinsam neue Dinge entwickelt und besonderes erreicht werden. Denn jeder akzeptiert, respektiert und wertschätzt die Meinung anderer, man findet einen Konsens, man lernt gemeinsam mit anderen.
Organisation, lebenslanges Lernen
Respekt und Wertschätzung hängt eng mit lebenslangem Lernen aus Erfahrung anderer zusammen!
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Belastbarkeit ist eine Kompetenz des Menschen, die die Komplexität und das Anforderungsprofil heutzutage ausdrückt. Es soll häufig viel gemacht werden (thematisch häufig unterschiedlich), das ganze möglichst schnell und gleichzeitig tauchen immer wieder neue Dinge auf, an die sich angepasst werden muss. Dies beschreibt nicht nur das berufliche Umfeld, sondern häufig auch das private, wodurch es immer wichtiger wird, dass Menschen eine grundsätzliche Belastbarkeit als Kompetenz mitbringen.
Die beruflich nötige Belastbarkeit von Mitarbeitern (m/w/d) wird deutlich verringert, wenn die Führungskräfte entsprechend unterstützen!
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Mindset als englischer Begriff beschreibt die Einstellung und Denkweise von Menschen. Diese Einstellung bestimmt, wie gewisse Dinge gesehen oder empfunden werden bzw. wie wir handeln.
Grundsätzlich kann man unterscheiden zwischen
Menschen mit Growth Mindset haben es häufig leichter, Dinge neu zu erlernen, strengen sich häufig mehr an, um neues zu erreichen und können mit Niederlagen besser umgehen. Wenn ein solches Mindset besteht - super. Wenn nicht: man kann ein solches Mindset auch erarbeiten, indem man bestehende Glaubenssätze hinterfragt und neue Erfahrungen prägt.
Mindset ist keine greifbare Kompetenz, sondern eine grundlegende Einstellung. Soll daran gearbeitet werden, muss dieser Antrieb aus den Menschen selbst heraus kommen!
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Neugierig sein bedeutet zu erkennen, dass Informationen fehlen, wenn man sich gedanklich mit einem Thema auseinandersetzt - und dann aktiv nach diesen Informationen zu suchen. Neugier ist stärker ausgeprägt, wenn ein Thema für einen selbst interessant ist und bestenfalls wenn das Thema selbst ausgesucht wurde. Neugier kann unternehmenstechnisch unterstützt werden durch Implementierung technischer Hilfsmittel, durch Minimierung eines Schuld-/Angstgefühls oder durch Schaffung einer Umgebung, in der man neugierig sein darf (= Fragen stellen darf).
Organisation, lebenslanges Lernen
Lassen Sie Neugier und damit Fragen zu - denn nur damit wachsen Menschen gemeinsam im Unternehmen.
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